New Orleans, auch bekannt als „Big Easy“ liegt im Bundesstaat Louisiana am Mississippi River und ist berühmt für ihre köstliche Küche, berühmte Jazzszene und das Mardi Gras Fest.

New Orleans Geschichte

Die Stadt wurde 1718 von französischen Kolonisten gegründet und nach Philippe II., dem Herzog von Orléans, benannt. New Orleans war im Laufe der Jahrhunderte ein wichtiger Handelshafen und spielte eine zentrale Rolle insbesondere während der Zeit der Sklaverei und des Bürgerkriegs. Heute ist die Stadt ein Symbol für Widerstandsfähigkeit, insbesondere nach der Zerstörung durch Hurrikan Katrina im Jahr 2005.

Musik – Wo der Jazz geboren wurde

New Orleans gilt als die Geburtsstätte des Jazz. Musiker wie Louis Armstrong haben hier den Jazz geprägt. Und bis heute pulsiert die Stadt im Rhythmus der Musik. Live-Auftritte finden täglich in den Clubs der Bourbon Street oder des French Quarters statt.

Die Stadt hat zahlreiche Jazzclubs und Jazz-Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden. Das New Orleans Jazz & Heritage Festival, auch bekannt als Jazz Fest. Es ist eines der größten und bekanntesten Festivals der Welt, das jährlich Musikfans aus allen Teilen der Welt anzieht.

Musiker im French Quarter

Musiker im French Quarter

Mardi Gras New Orleans

Mardi Gras ist das bekannteste und größte Festival in New Orleans und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern aus aller Welt an. Der Name „Mardi Gras“ bedeutet übersetzt „Fetter Dienstag“ und bezieht sich auf den letzten Tag vor dem Beginn der christlichen Fastenzeit, der als Höhepunkt der Feierlichkeiten gilt. Doch das Festival beginnt schon Wochen vorher und verwandelt die gesamte Stadt in ein riesiges Fest.

Die Wurzeln von Mardi Gras in New Orleans reichen bis ins Jahr 1699 zurück, als französische Entdecker das Fest erstmals feierten. Im 19. Jahrhundert nahm Mardi Gras die Form an, die wir heute kennen. mit Paraden, Maskenbällen und den legendären Krewe-Gruppen, die sich zu Ehren des Festes organisieren. Das Fest wurde schnell zu einem Teil der Kultur New Orleans und ist heute ein weltweites Symbol für die Stadt.

Die Küche New Orleans

Die Küche von New Orleans ist einzigartig und spiegelt die kreolischen und französischen Wurzeln der Stadt wider. Klassiker wie Gumbo, Jambalaya, Po’ Boys und Beignets (frittierte Teiggebäckstücke, bestäubt mit Puderzucker) sind ein Muss für jeden Besucher.

Café du Monde

Das legendäre Café du Monde (zu dt. Café der Welt) ist bekannt für seine köstlichen Beignets und den Chicory-Kaffee. Das Café wurde im Jahr 1862 als Kaffeestand eröffnet und ist eines der ältesten durchgehend betriebenen Cafés in den Vereinigten Staaten. Kein Besuch in New Orleans ist vollständig, ohne mindestens einmal Beignets im Café du Monde probiert zu haben. Traditionell werden sie zu dritt auf einem Teller serviert, großzügig mit einer dicken Schicht Puderzucker – Vorsicht also bei Wind oder dunkler Kleidung!

Die bekannteste Filiale des Café du Monde befindet sich in der Decatur Street gegenüber dem Jackson Square, direkt am Ufer des Mississippi River. Und es arbeitet nach dem Prinzip „First come, first served“ – wer einen Platz möchte, sollte sich einfach setzen, sobald ein Tisch frei wird.

Adresse: 800 Decatur Street, New Orleans, LA 70116

Café du Monde im French Quarter

Café du Monde im French Quarter

Beignets

Beignets

NOLA POBOYS

Das NOLA POBOYS im Herzen des French Quarter ist eine Hommage an eine der bekanntesten kulinarischen Traditionen von New Orleans: das Po’ Boy-Sandwich. In diesem Restaurant werden Po’ Boys nach Originalrezepten zubereitet.

Der Name „Po’ Boy“ entstand in den 1920er Jahren, als arbeitslose Straßenbahnarbeiter („poor boys“) während eines Streiks kostenloses Essen von einem Restaurant erhielten.

Ein Po’ Boy wird typischerweise auf einem weichen französischen Baguette serviert. Gefüllt wird das Po’ Boy entweder mit Seafood (frittierte Garnelen, Austern oder Fisch) oder Fleisch (Roastbeef, geräucherte Wurst, Schinken oder Hühnchen). Typischerweise werden die Sandwiches „fully dressed“ serviert, das heißt mit Salat, Tomaten, Gurken, Mayonnaise und einer Prise Louisiana Hot Sauce.

Mein Tipp: Gönne dir als Vorspeise im NOLA POBOYS Gumbo, eine herzhafte Suppe mit Meeresfrüchten oder Fleisch, die auf Reis serviert wird.

Adresse: 908 Bourbon St, New Orleans, LA 70116

NOLA POBOYS im French Quarter

NOLA POBOYS im French Quarter

Unbedingt auch das Gumbo probieren

Unbedingt auch das Gumbo probieren

Typisches Po’ Boy-Sandwich

Typisches Po’ Boy-Sandwich

Sehenswürdigkeiten in New Orleans

New Orleans ist eine Stadt voller faszinierender Sehenswürdigkeiten, die Geschichte, Kultur und Musik miteinander vereinen. Vom charmanten French Quarter bis hin zu den beeindruckenden historischen Friedhöfen und weitläufigen Parks.

French Quarter

Das French Quarter ist das historische Herz der Stadt mit malerischen Balkonen, engen Gassen und pulsierendem Nachtleben. Die Architektur des French Quarter ist eine faszinierende Mischung aus französischen, spanischen und kreolischen Einflüssen. Die zum Teil bunten Gebäude mit ihren filigranen schmiedeeisernen Balkonen und blumengeschmückten Innenhöfen sind weltberühmt. Obwohl das Viertel von französischen Kolonisten gegründet wurde, sind viele der heutigen Gebäude spanischen Ursprungs. Nach zwei verheerenden Bränden Ende des 18. Jahrhunderts wurde das French Quarter im spanischen Kolonialstil wiederaufgebaut.

Wenn du allerdings das erste Mal nach New Orleans kommst, magst du vom French Quarter vielleicht ein wenig enttäuschst sein. Der Kern vom French Quarter rund um die Bourbon Street wirkt ein wenig abgerockt. Und ist weniger glamourös als du es vielleicht aus zahlreichen Filmen kennst. Einzig das bekannte LaBranche Haus in der Royal St. sticht hier hervor. Wenn du allerdings ein paar Straßen weiter gehst, wirkt das French Quarter schon wieder ganz anders.

Im besagten LaBranche Haus soll es übrigens zwei Geister geben. Der einstige reiche Zuckerplantagen sowie Hausbesitzer LaBranche soll eine Geliebte Namens Melissa gehabt haben. Seine Ehefrau fand es nach dem seinem Tod heraus und lud die vermeintliche Rivalin zum Tee ein, in den sie Drogen mischte. Nach der Ohnmacht wurde Melissa im oberen Stockwerk gefesselt und verhungerte schließlich dort. Jahrelang soll sie dort verblieben sein, bis auch Mrs. LaBranche selbst starb. So soll Melissa im zweiten und dritten Stockwerk, während Mrs. LaBranche im ersten Stockwerk gesehen worden sein.

Tipp: Die Bourbon Street ist eine der bekanntesten Straßen im French Quarter und berühmt für ihr pulsierendes Nachtleben. Hier findet man eine Fülle von Bars, Clubs und Live-Musik-Locations. Tagsüber zeigt die Bourbon Street eine ruhigere Seite.

Bourbon Street am Tag

Bourbon Street am Tag

Ein Foto vor dem LaBranche Haus sollte nicht fehlen

Ein Foto vor dem LaBranche Haus sollte nicht fehlen

Bourbon Street ist die bekannteste Straße im French Quarter

Bourbon Street ist die bekannteste Straße im French Quarter

French Quarter abseits der trubeligen Straßen

French Quarter abseits der trubeligen Straßen

Typische Architektur im French Quarter

Typische Architektur im French Quarter

Jackson Square

Der Jackson Square ist das Herzstück des French Quarters. Dieser wunderschöne Platz ist umgeben von historischen Gebäuden und wird oft von Straßenkünstlern, Musikern und Malern belebt.

Die beeindruckende St. Louis Cathedral dominiert den Jackson Square und gilt als Symbol der Stadt. Sie ist die älteste noch aktive Kathedrale in den USA.

Die Pontalba Apartments, rote Backsteingebäude, die den Platz einrahmen, gelten als die ältesten Apartments der USA.

Jackson Square

Jackson Square

Pontalba Apartments

Pontalba Apartments

St. Louis Cathedral

St. Louis Cathedral

St. Louis Cemetery No. 1

Die Friedhöfe von New Orleans, mit ihren oberirdischen Gräbern und Mausoleen, sind einzigartig. Der St. Louis Cemetery No. 1 ist neben dem Lafayette Cemetery No. 1, der wohl bekannteste und gleichzeitig der älteste Friedhof in New Orleans. Er wurde 1789 gegründet und befindet sich nahe dem French Quarter. Besuchen kannst du ihn allerdings nur im Rahmen einer Führung.

New Orleans hat einen extrem hohen Grundwasserspiegel. Särge in unterirdischen Gräbern können durch den hohen Wasserstand „aufsteigen“ und buchstäblich an die Oberfläche schwimmen, besonders während starker Regenfälle oder Überschwemmungen. Das führte in der Vergangenheit dazu, dass nach schweren Regenfällen Särge aus dem Boden gedrückt wurden, was nicht nur unpraktisch, sondern auch respektlos gegenüber den Verstorbenen war. Die Tradition der oberirdischen Gräber wurde wahrscheinlich von den frühen französischen und spanischen Siedlern übernommen, die ähnliche Begräbnispraktiken in ihren Heimatländern hatten.

Auf dem St. Louis Cemetery No. 1 befinden sich einige berühmte Gräber, wie das von Voodoo Königin Marie Laveau, vom ersten Bürgermeister von New Orleans Etienne de Boré oder von Ernest N. „Dutch“ Morial, dem ersten afro-amerikanische Bürgermeister von New Orleans. Selbst der Schauspieler Nicolas Cage hat sich hier bereits ein Mausoleum in Form einer Pyramide mit der lateinischen Inschrift „Omnia Ab Uno“ (Alles aus einem) errichten lassen. Warum? Das weiß nur er selbst.

Eintritt: 26 Dollar pro Person
Tourdauer: etwa 45 Minuten
Address: 501 Basin St, New Orleans, LA 70112

St. Louis Cemetery No. 1

St. Louis Cemetery No. 1

Grab von Voodoo Königin Marie Laveau

Grab von Voodoo Königin Marie Laveau

St. Louis Cemetery No. 1 ist der älteste Friehof von New Orleans

St. Louis Cemetery No. 1 ist der älteste Friehof von New Orleans

Louis Armstrong Park

Der Louis Armstrong Park wurde nach dem legendären Jazz-Musiker Louis Armstrong, der in New Orleans geboren wurde benannt. Er liegt im Treme-Viertel, nur wenige Gehminuten vom French Quarter entfernt.

Eröffnet wurde der Park in den 1970er Jahren und erstreckt sich über etwa 13 Hektar Land. Er entstand als Teil eines städtischen Sanierungsprojekts, das die reiche kulturelle Geschichte des Treme-Viertels und seine Verbindung zur Jazzmusik würdigen sollte. Das Treme-Viertel ist eines der ältesten afroamerikanischen Viertel in den USA und gilt als Wiege des Jazz.

Eine große Louis Armstrong Statue befindet sich als zentrales Denkmal im Park. Außerdem befindet sich im Park auch der Congo Square. Dieser war im 18. und 19. Jahrhundert ein Treffpunkt für versklavte und freie Afroamerikaner, die hier trommelten, tanzten und ihre kulturellen Traditionen pflegten.

Eine Wasserfläche mit Brücken und Springbrunnen macht den Park zu einem ruhigen Rückzugsort inmitten der hektischen Stadt.

Eingang zum Louis Armstrong Park

Eingang zum Louis Armstrong Park

Louis Armstrong Statue

Louis Armstrong Statue

Congo Square

Congo Square

Canal Street mit ihren historischen Straßenbahnen

Die Canal Street verläuft mitten durch New Orleans. Sie ist eine wichtige Verkehrs- und Geschäftsstraße und trennt das historische French Quarter vom moderneren Central Business District (CBD).

Ursprünglich wurde die Canal Street im frühen 19. Jahrhundert als eine Breitspur für ein geplantes Kanalsystem entworfen, das den Mississippi mit dem Bayou St. John verbinden sollte. Der Kanal wurde nie gebaut, aber die Breite der Straße blieb bestehen. Heute ist es ein Verkehrsknotenpunkt der Stadt und dient als Startpunkt für die berühmten Straßenbahnen. 

Geschichte der Straßenbahnen

Die Straßenbahnen von New Orleans sind nicht nur ein öffentliches Verkehrsmittel, sondern auch eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Stadt. Sie bieten eine charmante und historische Möglichkeit, New Orleans zu erkunden.

Die erste Straßenbahnlinie wurde bereits 1835 eröffnet und ist damit eines der ältesten Straßenbahnsysteme der Welt. Anfänglich wurden die Straßenbahnen von Pferden gezogen, bevor sie elektrifiziert wurden.

Während viele Städte in den USA ihre Straßenbahnnetze mit der Zeit aufgegeben haben, hat New Orleans die Straßenbahnen bewahrt und modernisiert. Heute sind sie ein historisches Denkmal und sind immer noch mit Holzsitzen und Messingbeschlägen ausgestattet.

  • Canal Street Line: Die Linie beginnt an der Canal Street und führt durch den Mid-City-Bereich bis hin zum City Park und dem Metairie Cemetery. Sie ist ideal, um einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von New Orleans zu entdecken. Darunter befinden sich der French Market, der Louis Armstrong Park und das Saenger Theatre.
  • Charles Line: Diese Linie ist die älteste noch betriebene Straßenbahnlinie der Welt und führt vom French Quarter über die St. Charles Avenue bis zum Garden District. Die nostalgischen grünen Wagen bieten eine malerische Fahrt vorbei an beeindruckenden Villen, alten Eichen und der Tulane University.
  • Riverfront Line: Die Linie fährt entlang des Mississippi und verbindet wichtige Attraktionen wie den French Market, das Aquarium of the Americas und den Jackson Square.

Fahrpreise: Die Fahrt ist erschwinglich (aktuell etwa 1,25 Dollar pro Fahrt), und es gibt Tageskarten für unbegrenzte Fahrten, die ideal für Touristen sind.

Canal Street mit ihren historischen Straßenbahnen

Canal Street mit ihren historischen Straßenbahnen

Charles Line

Charles Line

Bootsfahrt auf dem Mississippi River

New Orleans liegt direkt am Mississippi. Deshalb spielte die Stadt in der Vergangenheit eine wichtige Rolle bezüglich des Handels, aber auch im Bürgerkrieg.

Eine Fahrt auf dem Mississippi mit einem traditionellen Schaufelraddampfer sind eine der Top-Aktivitäten, wenn du in New Orleans bist.

Besonders beliebt ist eine abendliche „Jazz-Kreuzfahrt“ auf dem Dampfschiff Natchez. Vom Schiff aus kannst du einen Blick auf die funkelnde Skyline von New Orleans werfen und dabei Jazz-Musik, sowie ein leckeres Abendessen mit typischen Speisen wie Chicken and Sausage Gumbo, Louisiana Fried Chicken Thighs, Bayou Seafood Pasta, Southern Stewed Okra oder New Orleans Bread Pudding genießen.

Kosten: ab 53 Euro
Dauer: 2 Stunden

Schaufelraddampfer auf dem Mississippi

Schaufelraddampfer auf dem Mississippi

Top-Aktivität in New Orleans: eine Fahrt auf dem Mississippi

Top-Aktivität in New Orleans: eine Fahrt auf dem Mississippi

Garden District

Der Garden District von New Orleans ist eines der elegantesten Viertel der Stadt. Gelegen westlich des French Quarters und in der Nähe des Mississippi, ist dieses Viertel bekannt für seine historischen Villen und von Eichen gesäumten Straßen.

Der Garden District entstand in den 1830er Jahren als Wohngegend für wohlhabende Amerikaner, die nach New Orleans zogen. Nachdem die Stadt Teil der Vereinigten Staaten geworden war. Während das French Quarter traditionell von französischen und spanischen Einwanderern geprägt war, bot der Garden District einen Kontrast. Wohlhabende Plantagenbesitzer und Geschäftsleute bauten hier beeindruckende Villen und umgaben sie mit prächtigen Gärten, die dem Viertel seinen Namen gaben.

Die Villen sind oft mit hohen Säulen, kunstvollen schmiedeeisernen Zäunen und weiten Veranden ausgestattet. Viele der Häuser sind bis heute in ausgezeichnetem Zustand.

Im Garden Destrict befindet sich auch der im Jahr 1833 gegründete bekannte Lafayette Cemetery No. 1. Einige der berühmtesten Menschen, die auf dem Lafayette Cemetery No. 1 begraben sind, sind die Mayfair-Hexen und der Feuerwehrmann von Jefferson. Der Friedhof war Drehort für viele Filme und Serien, darunter „Interview mit einem Vampir“.

Die historische St. Charles Avenue Streetcar Line ist der einfachste Weg, um den Garden District zu erreichen und zu erkunden, falls du nicht mit einem Mietwagen unterwegs bist.

Adresse vom Friedhof: 1400 Washington Ave. New Orleans, LA 70130

Typische Villa im Garden District

Typische Villa im Garden District

Villa im Garden District

Villa im Garden District

Alte Eiche an der Hauptstraße

Alte Eiche an der Hauptstraße

City Park

Der im Jahr 1854 gegründete City Park in New Orleans ist einer der ältesten öffentlichen Parks in den USA. Der Park hat eine Fläche von etwa 5,3 Quadratkilometern und ist ein beliebtes Ziel für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Ursprünglich war das Gebiet eine Zuckerrohrplantage, bevor es zu einem öffentlichen Erholungsraum umgestaltet wurde.

Der City Park ist außerdem berühmt für seine uralten Eichen, von denen einige über 600 Jahre alt sind. In der Weihnachtszeit gibt es das „Celebration in the Oaks“. Der Park wird dann in ein Winterwunderland aus Lichtern verwandelt und die Eichen mit Lichterketten beleuchtet.

Im Park befindet sich außerdem das New Orleans Museum of Art (NOMA), eines der bedeutendsten Kunstmuseen der Region. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Artefakten, darunter Werke europäischer, asiatischer und amerikanischer Künstler.

Der City Park ist kostenlos zugänglich. Besonders zum Untergang treffen sich hier Einheimische und treiben zusammen Sport.

Uralte Eichen im City Park

Uralte Eichen im City Park

Der City Park wurde bereits 1854 gegründet.

Der City Park wurde bereits 1854 gegründet.

Der City Park von New Orleans ist 5,3 Quadratkilometern groß.

Der City Park von New Orleans ist 5,3 Quadratkilometern groß.

Ähnliche Beiträge - Das könnte dich auch interessieren!
Teile diesen Beitrag auf:

Über die Autorin / Autoren

Bereits seit 20 Jahren ist Berlin meine Wahlheimat und ich liebe die abwechslungsreichen Facetten der Stadt. Regelmäßig zieht es mich zusammen mit meiner Kamera aber auch in die nahe Umgebung oder in die Ferne!